Gebot der Stunde
Nachhaltigkeit beim Wohnen
Naturgesund, am besten CO2-neutral,
ressourcenschonend, energieeffizient und wertebeständig: Wer heute neu baut, möchte
alles richtig machen. Nachhaltigkeit ist das Gebot der Stunde.
Heute sind die Menschen zunehmend umweltbewusster und das beeinflusst auch unser Wohnen in vielerlei Hinsicht: angefangen bei der Auswahl der Baumaterialien bis hin zu energiesparende Maßnahmen im Haushalt.
Wer schon länger in seinem Zuhause lebt, kann ebenfalls seinen Anteil zur Nachhaltigkeit beitragen. Zum Beispiel, wenn die eigenen vier Wände einen neuen Anstrich benötigen: So sollte man bei Farben und Lasuren auf umweltfreundliche Produkte setzen. Es gibt mittlerweile eine Vielzahl an Farben auf Wasserbasis oder mit geringem VOC-Gehalt, die weniger schädliche Chemikalien enthalten und somit die Raumluft weniger belasten.
Materialien bei Boden und Fenster
Ein wichtiger Aspekt beim nachhaltigen Wohnen betrifft auch die Böden. Neben Parkett sind Materialien wie Bambus, Kork oder recyceltes Holz beliebt. Dabei sind diese Materialien nicht nur nachhaltig, sondern auch langlebig und pflegeleicht.
Für Vorhänge und Stoffe im Wohnbereich werden vermehrt natürliche Materialien wie Leinen, Baumwolle oder Hanf verwendet, die biologisch abbaubar sind und keine schädlichen Chemikalien enthalten. Diese Stoffe sind nicht nur umweltfreundlich, sondern auch gesundheitlich unbedenklich.
Bei Sonnenschutzsystemen bieten sich unter anderem Jalousien aus Holz an oder so genannte Shutters. Shutters sind Innenfensterläden aus Holz, die mit ihren verstellbaren Lamellen Räumen ein besonders elegantes, luftiges und stilvolles Ambiente verleihen. Sie passen ins Wohnzimmer oder Esszimmer, aber auch in den Schlafbereich, denn sie verdunkeln recht stark.
Wo bekommen Sie Unterstützung bei dem Thema „Nachhaltigkeit beim Wohnen“ her?
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